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KI-Suche schlägt Google: Wird dein Handwerksbetrieb noch gefunden?

Presse

02. Oktober 2025

ChatGPT verdrängt Google – und das klassische Ranking verliert rasant an Bedeutung. Unser Geschäftsführer Moritz Storck erklärt als Experte im aktuellen handwerk.com-Artikel, warum Handwerksbetriebe jetzt handeln müssen.

👉 Zum vollständigen Interview auf handwerk.com


Der Wandel passiert JETZT – nicht irgendwann

Die Zahlen sind alarmierend: Fast jeder dritte Amerikaner nutzt mittlerweile täglich KI-Tools für seine Suchen. ChatGPT hat seinen Marktanteil in nur sechs Monaten verdreifacht. Auch in Deutschland gewinnen KI-Suchmaschinen massiv an Bedeutung.

Im Interview mit handwerk.com warnt Moritz Storck: „Dein perfektes Google-Ranking bringt dir bald nichts mehr, wenn KI-Tools deinen Betrieb nicht finden.“

Warum suchen Kunden plötzlich anders?

„Die KI-Suchmaschinen erkennen, was der Suchende will, und reagieren mit strukturierten Informationen, Rückfragen und Angeboten. Das ist bequemer als die klassische Google-Suche“, erklärt Moritz im handwerk.com-Artikel.

Das Suchverhalten ändert sich fundamental: Statt Keywords einzutippen, sprechen Menschen mit ihrem Smartphone wie mit einem Menschen. Und genau hier liefern KI-Tools die besseren Antworten.

Die gute Nachricht: Handwerker haben einen Vorteil

Im Interview macht Moritz Storck Mut: Anders als bei Google gibt es bei KI-Suchen (noch) kein „Wer zahlt am meisten, wird ganz oben angezeigt“. Stattdessen zählen Expertise, Kundennähe und strukturierte Informationen.

Und genau da punkten Handwerksbetriebe.

Die 3 Strategien aus dem handwerk.com-Interview

Moritz Storck hat drei konkrete Strategien entwickelt, wie Handwerksbetriebe für KI-Suchen sichtbar bleiben:

1. Beantworte die richtigen Fragen

Welche Fragen stellen dir Kunden immer wieder? „Diese Fragen und Antworten sollten Sie in einem gesonderten FAQ-Bereich auf Ihre Website stellen“, empfiehlt Moritz im Interview.

2. Zeige deine Expertise

„Ein Traditionsbetrieb mit Meisterbrief, Innungssiegel und vielen Kundenempfehlungen ist wahrscheinlich eher kompetent als ein frisch gegründetes Startup“, erklärt der Digitalexperte. KI-Tools suchen nach genau diesen Vertrauenssignalen.

3. Sei überall präsent

„Verlassen Sie sich nicht nur auf Ihre Website“, rät Moritz. Innung, Kammer, Bewertungsportale – je mehr qualitativ hochwertige Erwähnungen, desto besser.

Das komplette Interview mit allen Details

Im vollständigen handwerk.com-Artikel erfährst du:

✅ Welche konkreten Fragen du in deinem FAQ-Bereich beantworten solltest
✅ Wie du ALT-Texte richtig einsetzt, damit KI-Tools deine Bilder lesen können
✅ Auf welchen Plattformen du unbedingt präsent sein musst
✅ Welche Vertrauenssignale die KI-Algorithmen bevorzugen
✅ Wie du mit minimalem Aufwand maximale Sichtbarkeit erzielst

👉 Hier geht’s zum vollständigen Interview mit Moritz Storck auf handwerk.com

Warum du jetzt handeln solltest

„Es gibt noch kein Geschäftsmodell hinter den KI-Suchen“, betont Moritz im Interview. Das bedeutet: Wer jetzt die Weichen stellt, verschafft sich einen Vorsprung.

Die guten Nachrichten:

✅ Du brauchst kein riesiges Budget
✅ Du musst nicht alles neu erfinden
✅ Deine Kundennähe ist dein größter Vorteil

Aber du musst jetzt ein paar strategische Anpassungen vornehmen – bevor die Konkurrenz aufwacht.

Lies jetzt das komplette Interview auf handwerk.com und erfahre alle Details zu den drei Strategien: Zum Interview →


Über Moritz Storck: Als Geschäftsführer von wirsindhandwerk.de ist Moritz Storck einer der führenden Experten für digitale Sichtbarkeit im Handwerk. Für handwerk.com teilt er sein Wissen aus der Arbeit mit Tausenden Handwerksbetrieben und aktuellen Marktanalysen.

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