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Wir stellen vor: Andreas Königshaus
R: Wie kamen Sie zum Motorradsport?
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Wir stellen vor: Andreas Königshaus
R: Wie kamen Sie zum Motorradsport?
A: Vom Schnupperkurs von BMW begeistert, bin ich mittlerweile seit 8 Jahren aktiv auf der Tour.
R: Welche Erfahrungen haben Sie gesammelt?
A: Es ging stetig bergauf. Begonnen habe ich bei Prospeed im Perfektion-Cup Nach dem Cup Sieg kam der Aufstieg in den Race Cup. Seit dem Veranstalter-Wechsel 2017 fahre ich heute in der 1.000er Klasse (Superbike) im BMW S 1000 RR Cup. Das ist die höchste Amateur-Klasse, danach kommen nur noch die Profi-Ligen.
R: Gab es auch Rückschläge?
A: Gleich das erste Rennen begann ich mit einem Sturz. Mein Rat, sich niemals von der Angst vorm ersten Sturz lähmen zu lassen.
R: Was muss sich der Laie unter einem Cup vorstellen?
A: Zum Cup gehören 8 Rennen. Es wird auf Rennstrecken in Deutschland, Tschechien, der Slowakei und Ungarn gefahren. Diese Veranstaltung dauern von Freitag bis Sonntag. Es gibt mehrere Trainingsläufe und dann die Wertungsläufe, so wie Sie das vielleicht vom Fernsehen kennen.
R: Was sind Ihre Ziele für die letzten noch ausstehenden Rennen?
A: Durch die Verbesserung meiner Rundenzeiten auf allen Rennstrecken (z.B in Oscherleben liegt meine PB bei 1.32,0) ist ein Platz 4 realistisch. Mein Saisonziel für den S 1000 Cup* und IBPM* ist Platz 5 (von 58), im GEC* sind wir bereits als Team führend.
R: Herr Königshaus, wir wünschen viel Erfolg – und Hals und Beinbruch für die ausstehenden 2 Rennen!
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