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Weiterempfehlung

FlyingSpace: Das flexible Minihaus mit Smart-Home-Komfort

22. Januar 2022

Gerade mal 50 Quadratmeter misst dieses Tiny-Musterhaus in Werder. Das FlyingSpace ist bei Bedarf sogar mobil und mit vielen smarten Haustechnik-Lösungen ausgestattet.


Der Wunsch vom eigenen Haus bleibt besonders in Ballungszentren angesichts hoher Grundstückspreise und mangelndem Angebot für viele Menschen unerfüllt. Sogenannte Tiny Houses oder Minihäuser könnten eine realistische Alternative sein. Als beliebte Wohnlösung für Singles, Paare ohne Nachwuchs, Best Ager oder als Anbau oder Aufstockung an Ihr Bestandshaus, bieten die Minihäuser einige Vorteile: Sie sind meist mobil, benötigen geringe Ressourcen, wenig Platz und die Investitionskosten sind überschaubar. Der Fertighaus-Hersteller SchwörerHaus hat auf den Tiny-House-Trend reagiert und bietet unter anderem smarte Mini-Modul-Häuser mit dem attraktiven Namen FlyingSpace an.


FlyingSpaces: Klein, günstig und ruck-zuck aufgebaut

Per Kran schwebt das fertige Modul dorthin, wo es gebraucht wird. Ob als Anbau oder eigenständiges Haus, mitten im Grünen, in einer Baulücke oder auf einem Dach – alles ist möglich. Aufwendige Erdarbeiten sind nicht nötig, meist reichen lediglich Punktfundamente und Hausanschlüsse für Wasser, Elektrizität und Medien aus. Die Wohnmodule werden im firmeneigenen Werk in Holzbauweise hergestellt. Alle Bauteile sind als Holztafelelemente gefertigt und mit einer mineralischen Dämmung ausgefacht. Ganz wie bei einem normalen Einfamilienhaus. Auf dem Lkw wird das Wohnmodul als Ganzes geliefert. Wichtig für alle Interessierten: Auch für ein FlyingSpace braucht man eine Baugenehmigung vom örtlichen Bauamt.

Smart Home im Minihaus


Für Energieeffizienz, Wärme und ein gutes Raumklima – ganz besonders wichtig fürs Wohnen auf kleinstem Raum – sorgt die kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung. Gesteuert werden Wohlfühlklima und viele weitere Funktionen über smarte Technologien.

Bei der Haustechnik setzt SchwörerHaus auf das Gira KNX System. Dabei lässt sich die vernetzte Haustechnik – darunter Leuchten, Jalousien, die Musikanlage und andere mit dem KNX verbundenen Geräte – über den Touchscreen des Gira G1 intuitiv steuern. Gira Tastsensoren in anderen Bereichen des Hauses dienen als weitere Smart-Home-Bedienelemente.

 Quelle und Bilder: Gira