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13. Januar 2020
Niemand würde ein Auto mit einem Benzinverbrauch von 30 Litern pro 100 Kilometern kaufen. Bei Pumpen, die in Heizungsanlagen für die Zirkulation des Heizwassers sorgen, ist das nicht ganz so offensichtlich. Hier versteckt sich ein unnötig hoher Verbrauch auf der Stromrechnung und wird meist nicht als Kostentreiber wahrgenommen.
Aktuell befinden sich noch rund 25 Millionen technisch überholte, energiefressende Pumpen in deutschen Heizungskellern. Was die alten Pumpen so unwirtschaftlich macht, ist die Tatsache, dass sie auf den maximalen Wasserumlauf ausgelegt sind. Dieser ist aber nur dann nötig, wenn es draußen bitter kalt ist.
Moderne Pumpen passen ihre Leistung dem tatsächlich nötigen Wasserumlauf an. Das Einsparpotenzial ist erheblich. Verursachen Pumpen-Veteranen noch durchschnittliche Stromkosten von jährlich 150 Euro, liegen die Stromkosten für den Betrieb einer modernen hocheffizienten Pumpe nur noch bei etwa neun Euro im Jahr.
Die Daniel Kühn GmbH berät als Meisterbetrieb der Innung für Sanitär- und Heizungstechnik Hausbesitzer gern: Wir berechnen Ihnen Ihre individuellen Einsparmöglichkeiten.