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16. Dezember 2020
In der kalten Jahreszeit haben Heizungen Hochsaison und stoßen bei dem Prozess die Räume warmzuhalten, viel Kohlenstoffdioxid (CO2) aus. Sind die CO2-Werte zu hoch, fühlen Sie sich müde und erschöpft, leiden an Konzentrationsstörungen bis hin zu Atemnot oder Bewusstlosigkeit. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diesem Risiko entgegenwirken können!
Halten Sie sich längere Zeit in einem geschlossenen Raum auf, ist die Luft schnell verbraucht und CO2-belastet. Da hilft nur lüften! Aber gerade im Winter kühlen die Räumlichkeiten bei falschem Lüften aus, was zum Heizanstieg führt. Ein Teufelskreis. Den können Sie mit CO2-Sensoren kombiniert mit Smart Home Technik durchbrechen. Sie sorgen für gute Luftqualität, indem sie beim Überschreiten der CO2-Werte automatisch die Fenster öffnen und nach einigen Minuten wieder schließen, oder die Lüftung einschalten. Der Vorteil: keine Wärme wird verschwendet.
Neben Anlagen mit ausschließlicher CO2-Messung gibt es Systeme, die zusätzlich noch die Temperatur, Luftfeuchtigkeit und den Luftdruck messen. Damit erhalten Sie nicht nur eine optimale Luftqualität in Ihren Räumen, sondern schonen noch Ihren Geldbeutel.
Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gern, wie Sie die Luftqualität bei Ihnen verbessern!