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Weiterempfehlung
25. März 2019
14 Jahre nach der Einführung der ersten Rauchwarnmelderpflicht in Rheinland-Pfalz habensich die kleinen Geräte vom Nischenprodukt zum Standard in deutschen Wohnungen entwickelt. Nahezu täglich berichten die Medien über Fälle, in denen Menschen durch Rauchwarnmelder rechtzeitig vor einem Feuer gewarnt wurden und unverletzt flüchten konnten. In Nordrhein-Westfalen sind im Jahr 2015 knapp ein Drittel weniger Personen bei Wohnungsbränden ums Leben gekommen als 2014. Das Innenministerium führt diese Tatsache nicht zuletzt auf die gestiegene Zahl von Rauchwarnmeldern zurück.
In jüngster Zeit lässt der Wunsch nach altersgerechtem und barrierefreiem Wohnraum sowie nach mehr Komfort und Energieeffizienz die Nachfrage nach Smart Home Systemen deutlich ansteigen. Mehr Sicherheit in Haus oder Wohnung steht dabei auf der Wunschliste der Anwender ganz oben.
Die Integration bestehender oder neuer Sicherheitssysteme in das Smart Homespielt eine immer größere Rolle. Viele Smart Home Technologien haben ihren Ursprung in der Hausautomation und sind primär auf die Verbesserung von Komfort und Energieeffizienz ausgelegt. Sicherheitsrelevante Funktionen sind oft nur unzureichend implementiert. Häufig werden Paketlösungen auch mit Rauchwarnmeldern angeboten. Diese Systeme suggerieren die Vorteile vernetzter Rauchwarnmelder, genügen aber bei näherem Hinsehen selbst grundlegenden Sicherheitsanforderungen nicht.
Lesen Sie demnächst hier, wie funkvernetzte Rauchwarnmelder in nahezu jedes beliebige Smart Home Systeme integriert werden können – ohne Abstriche bei der Sicherheit – und richtet sich an alle Verantwortlichen, die mit der Planung und Installation von Rauchwarnmeldern und/oder Smart Home Systemen in Wohnungen und wohnungsähnlichen Umgebungen betraut sind.
Quelle: Ei Electronics