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Fördermittel für den Bereich Photovoltaik von der Kreditanstalt für Wiederaufbau.
Eine Photovoltaikanlage ist in der Anschaffung relativ teuer. Je nachdem, wie viel Kollektorfläche Sie benötigen, kommen Sie schnell auf 7.000 - 14.000 Euro. Genau für diesen Zweck vergibt die KfW Kredit-Förderprogramme mit sehr günstigen Konditionen. Gefördert werden sowohl die Anlage als auch dessen Aufbau bzw. Installation. Das KfW-Programm 270 (Erneuerbare Energien - Standard) kommt dafür bestmöglich infrage. Günstige Zinsen, in den ersten Jahren tilgungsfrei und ein festgeschriebener Zinssatz für zehn Jahre. Die Laufzeit kann beliebig fünf oder zehn Jahre, in Ausnahmefällen sogar zu 20 Jahre betragen.
Wenn eine Aufste...
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Fördermittel für den Bereich Photovoltaik von der Kreditanstalt für Wiederaufbau.
Eine Photovoltaikanlage ist in der Anschaffung relativ teuer. Je nachdem, wie viel Kollektorfläche Sie benötigen, kommen Sie schnell auf 7.000 - 14.000 Euro. Genau für diesen Zweck vergibt die KfW Kredit-Förderprogramme mit sehr günstigen Konditionen. Gefördert werden sowohl die Anlage als auch dessen Aufbau bzw. Installation. Das KfW-Programm 270 (Erneuerbare Energien - Standard) kommt dafür bestmöglich infrage. Günstige Zinsen, in den ersten Jahren tilgungsfrei und ein festgeschriebener Zinssatz für zehn Jahre. Die Laufzeit kann beliebig fünf oder zehn Jahre, in Ausnahmefällen sogar zu 20 Jahre betragen.
Wenn eine Aufstellung der gewünschten PV-Anlage ohne eine Dachsanierung nicht möglich ist, können Sie auch die Dachsanierung mit fördern lassen und bekommen so einen zusätzlichen Vorteil.
Auf den verlinkten Programmseiten zur KfW sehen Sie Telefonnummern für kostenfreie Beratung. Dort nehmen geschulte Mitarbeiter ab, die Ihnen bei Ausfüllen der Anträge telefonisch zur Seite stehen und alle Ihre Fragen beantworten können.
Bei der KfW müssen Beantragung und Bewilligung immer vor der eigentlichen Investition erfolgen. Die geht am besten über die eigene Hausbank. Hausbanken werden meistens versuchen Sie von einem eigenen Kredit zu überzeugen. Die Konditionen der KfW-Programme sind aber in der Regel besser - bestehen Sie darauf. Starten Sie die Maßnahme erst nach Zusage durch die KfW.
Wir empfehlen Ihnen, einen unabhängigen Energieberater zu beauftragen, der Ihnen bestmögliche Tipps für das Vorhaben gibt und das Ausfüllen und Einreichen aller erforderlichen Unterlagen für die Förderungen übernimmt. Die Kosten für diesen Berater werden von der KfW zusätzlich zu 50% gefördert. Dafür gibt es das KfW-Programm 431 (Zuschuss Baubegleitung).
Am rentabelsten ist es, den eigenen Strom selbst zu verbrauchen. Evtl. sollte über den Sinn eines Stromspeichers nachgedacht werden. Auch dies unterstützt das Förderprogramm KfW-Programm 270 (Eneuerbare Energien - Standard).
Sie haben die Möglichkeit, zu viel produzierten Strom ins Stromnetz einzuspeisen, welches dann mit bestimmten Geldwerten vergütet wird. Sie dadurch zu einem kleinen Unternehmer und müssen somit solche Erträge dem Finanzamt mitteilen. Die aktuellen EEG-Vergütungssätze werden hier veröffentlicht: Bundesnetzagentur - PV - Vergütungssätze. Als Unternehmer können Sie die Anlage über 20 Jahre hinweg abschreiben lassen und können sogar einen geringen Teil des Kaufpreises als vorweggenommene Betriebskosten deklarieren - sprechen Sie darüber am besten mit Ihrem Steuerberater.
Nutzen Sie die staatlichen Fördermittel für Photovoltaik. Sowohl Investitionen in eine PV-Anlage werden unter bestimmten Voraussetzungen gefördert, als auch die Einspeisung von Strom ins öffentliche Stromnetz.
Die KfW fördert eine Investition in Photovoltaikanlagen unter bestimmten Umständen mit einem äußerst zinsgünstigen Kredit. Alle wichtigen Informationen dazu erhalten Sie unter dem folgendem Link: https://www.kfw.de/270.
Zusätzlich empfehlen wir Ihre Daten in die Förderdatenbank einzugeben - dort werden Ihnen dann alle passenden Förderprogramme ausgegeben. Auch die Förderprogramme der einzelnen Bundesländer werden dabei berücksichtigt. Hier finden Sie die Förderdatenbank des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie: http://www.foerderdatenbank.de/.
Außerdem haben Sie mit einer Photovoltaikanlage die Möglichkeit Strom ins allgemeine Stromnetz einzuspeisen. Dafür gibt es Vergütungssätze, die sich aber regelmäßig ändern. Hier finden Sie Informationen dazu für das Jahr 2019: https://www.bundesnetzagentur.de
Das Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG) legt fest, dass die Einspeisevergütungen durch die Netzbetreiber 20 Jahre lang fließen. Diese Förderung macht den Einstieg in die Photovoltaik so reizvoll. Denn Sie können mit diesen Einnahmen rechnen!
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