Wärmedämmung spart

8. Juli 2020

In den kühleren Jahreszeiten bringt Wärmedämmung an Wänden, Dach oder Kellerdecke zwei Vorteile: Zum einen entweicht weniger Wärme aus den Räumen, so dass Sie weniger heizen müssen. Sie sparen also Energie. Zum anderen sind die Wand-, Boden- oder Deckenoberflächen wärmer. Das steigert die Behaglichkeit im Raum. Denn in der Nähe von kalten Flächen liegt die gefühlte Temperatur niedriger als die tatsächliche Lufttemperatur. Um das auszugleichen, wird oft noch mehr geheizt. Das kostet extra, belastet das Klima unnötig und führt zu schlechter, trockener Heizungsluft. Warme Oberflächen beheben das Problem. Weitere Vorteile: Warme Oberflächen senken das Schimmelrisiko und schützen das Gebäude vor Witterungsschäden.

Mit diesen positiven Wirkungen steigert die Dämmung letzten Endes auch den Wert der Immobilie.


Auch im Sommer hat die Hausdämmung einen Vorteil, denn auch dann hält sie die Wärme auf der richtigen Seite – in diesem Fall draußen. Wärmedämmung dient also auch als Hitzeschutz.


Die Fassadendämmung ist die aufwändigste Dämmung. Sie betrifft wohl die größte Fläche und sollte am besten nicht in Eigenregie, sondern immer von einer Fachfirma durchgeführt werden. Außerdem müssen Sie hier immer ein Gerüst einkalkulieren. Dass Sie bei uns selbstverständlich alles aus einer Hand bekommen.


Am meisten lohnt sich die Fassadendämmung finanziell dann, wenn Sie sie mit einer ohnehin anstehenden Sanierung verknüpfen. Das kann zum Beispiel der neue Putz oder Anstrich der Fassade sein, dann wird ohnehin ein Gerüst aufgebaut und die neue Putz angebracht. Das würde ohnehin Kosten verursachen.