22. Juli 2020
Kellerdeckendämmung: Vier Systeme mit breitem Gestaltungsspielraum
Keller und Tiefgaragen sind im Regelfall unbeheizt und grenzen an bewohnte (also: beheizte) Räume. Als Teil der Gebäudehülle ist also auch die Kellerdecke zu dämmen. So bleibt die kalte Luft im Untergeschoss, die Platten sind einfach zu installieren und besonders wirtschaftlich. Lösungen wie „StoTherm In Ceiling“ bieten zudem Systemsicherheit – und gestalterische Vielfalt.
Was für die Fassade gilt, gilt auch für die Kellerdecke: Eine funktionale, sichere Dämmung entsteht, wenn die einzelnen Systemkomponenten optimal aufeinander abgestimmt sind. „StoTherm In Ceiling“ vereint alle Komponenten vom Kleber bis zur Schlussbeschichtung in einem geprüften System – und bietet mit unterschiedlichen Platten bedarfsgerechte Gestaltungsoptionen.
Gestaltungsspielraum an der Kellerdecke
Die meisten Untergeschosse sind einfache Stauräume, doch auch hier gibt es immer wieder auch einen erhöhten gestalterischen Anspruch. „StoTherm In Ceiling“ bietet vier Varianten, die sich vor allem optisch unterscheiden:
Alle vier Varianten sind nicht brennbar (A1) und daher frei wählbar beispielsweise auch in Tiefgaragen einsetzbar. Zudem verbessern die Systeme die Raumakustik.
Die Verklebung erfolgt einfach vollflächig mit einem mineralischen Klebemörtel (StoColl CX) direkt an die Decke, ohne Unterkonstruktion. Optional können die Platten mit der Sto-Deckendämmschraube mechanisch befestigt werden.