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Ausgezeichnet
18. Mai 2020
Sie sind völlig schlapp, können keinen klaren Gedanken fassen und fühlen sich einfach nur ausgelaugt? Meine Diagnose: Bei Ihnen ist es zu heiß! Vielleicht müssen Sie ja bei sommerlichen Temperaturen im Home-Office arbeiten oder wohnen im ausgebauten Dach Ihres Einfamilienhauses? Oder Sie hängen total durch, weil Sie gefühlt seit einer halben Ewigkeit nicht mehr richtig schlafen können. Klarer Fall: In Ihren Räumen ist es einfach zu heiß und zu stickig.
Das Leistungsvermögen von uns Menschen sinkt an heißen Tagen um 40-50 Prozent. Wir fühlen sich nur dann wohl, wenn sich Temperaturen und Luftfeuchtigkeit in einem moderaten Bereich bewegen. Eine Luftfeuchtigkeit über 65 % empfinden wir als schwül und drückend. Kommen noch hochsommerliche Temperaturen hinzu, leiden viele von uns und fühlen sich unwohl.
Um Sie zu beruhigen: Es ist völlig normal, sich bei Hitze schlapp und matt zu fühlen. Es gibt dafür einen biologischen Grund. Die Körperkerntemperatur bei uns Menschen beträgt 37°C. Das ist die Temperatur, bei der unser Körper mit allen Abläufen am besten funktioniert. Diese Temperatur will der Körper unbedingt einhalten. Daher beginnt er bereits ab 30 Grad Außentemperatur mit Regulierungsmaßnahmen wie Schwitzen etc. Mit dem Schweiß geht allerdings auch das Natriumsalz verloren. Körperzellen und Nerven trocknen regelrecht aus, man wird müde, unaufmerksam und langsam.
Auf jeden Fall sollte man an heißen Tagen mehr trinken.Ärzte empfehlen zwei Liter am Tag als Faustformel.
Eine Klimaanlage. Und zwar in mehrfacher Hinsicht: Erstens senkt sie die Raumtemperaturen innerhalb kürzester Zeit. Zweitens sorgt sie für ein angenehmes Raumklima und entfeuchtet die Luft spürbar. Drittens filtert das System der Klimaanlage Pollen und Staub aus der Luft und vermindert so das Infektionsrisiko in den eigenen vier Wänden. Und viertens: In der Übergangszeit kann eine moderne Klimaanlage sogar heizen!
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