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Weiterempfehlung
Grundsätzlich gilt Trinkwasser als natriumarm. Da der Natriumgehalt im Wasser von Region zu Region schwankt, ist es jedoch nicht möglich, eine einheitliche Aussage zu treffen. Wer genau wissen möchte, was aus dem heimischen Hahn fließt, kann sich über die örtlichen Stadtwerke oder im Internet über den Natriumgehalt des Leitungswassers vor Ort informieren.
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Grundsätzlich gilt Trinkwasser als natriumarm. Da der Natriumgehalt im Wasser von Region zu Region schwankt, ist es jedoch nicht möglich, eine einheitliche Aussage zu treffen. Wer genau wissen möchte, was aus dem heimischen Hahn fließt, kann sich über die örtlichen Stadtwerke oder im Internet über den Natriumgehalt des Leitungswassers vor Ort informieren.
Bei Trinkwasser, das aus Kalkschutzgründen mittels Ionenaustauscher-Anlage enthärtet wird, muss im Gegenzug mit einem erhöhten Natriumgehalt gerechnet werden. Denn diese Systeme tauschen die Härtebildner Calcium und Magnesium gegen Natrium-Ionen aus. Das heißt: Enthärtetes Wasser ist für Menschen, die nicht so viel Natrium zu sich nehmen sollen, mit Vorsicht zu genießen.
Alternativ gibt es jedoch auch Kalkschutzmethoden, die nicht in die Wasserqualität eingreifen. Bei den chemiefreien permasolvent primus Kalkschutzsystemen von perma-trade Wassertechnik wird beispielsweise lediglich das Kristallisationsverhalten der natürlichen Härtebildner verändert, so dass diese sich nicht mehr ablagern und Schaden anrichten können. Die natürliche Wasserqualität bleibt dabei erhalten.
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